Nach dem wir in den letzten Jahren nicht so viel Glück mit dem Wetter an Frankreichs wohl bekanntestem Kloster hatten, machten wir uns auch diesmal wieder auf den Weg zum Mont Saint Michel.
Die Wetterprognose war recht durchwachsen, aber optimistisch. Diesmal wurden wir nicht enttäuscht und der Berg präsentierte in praller Sonne.
Die bevorstehenden Gewitter machten die Sicht zwar sehr dunstig, aber wer will das Kloster nur vom neuen Parkplatz bewundern.
Der neue Parkplatz war fast so neu, wie beeindruckend groß. Der alte Parkplatz musste der neuen Zufahrt auf Stelzen weichen, die eine Renaturierung der Bucht ermöglichen soll. Leider war es noch nicht ganz fertig, wie erhofft. So müssen wir wohl noch einmal wiederkommen, um das Schauspiel der auflaufenden Flut zu bewundern.
Bis auf die Baustellen präsentierte sich das Kloster von der Schokoladenseite, wie die Fotos zeigen.
Zum Ende der Besichtigung zogen dann (schon fast traditionell) dicke Wolken auf und erleichterten den Abschied.
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